Aktuelle Informationen zur Erreichbarkeit der GHD  

Bitte beachten Sie:
Nach dem Cyberangriff auf die Hochschule Karlsruhe ist die GHD wieder über die E-Mails mit der Domain h-ka.de zu erreichen.

Bei Fragen zur Seminarorganisation oder bei Problemen mit der h-ka-Adresse kontaktieren Sie uns bitte weiterhin über folgende E-Mail-Adressen:

Silvia Angelov: angelov@hochschuldidaktik.net
Thomas D’Souza: dsouza@hochschuldidaktik.net
Anja Huber: huber@hochschuldidaktik.net
Sabine Ibelshäuser: ibelshaeuser@hochschuldidaktik.net
Jürgen Irschina: irschina@hochschuldidaktik.net
Eva Kubiak: kubiak@hochschuldidaktik.net
Annerose Panarisi: panarisi@hochschuldidaktik.net
Tatyana Podgayetskaya: podgayetskaya@hochschuldidaktik.net
Marion Simon: simon@hochschuldidaktik.net

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Virtuelle Ringvorlesung:

Lehr-Impulse

Good-Practice-Beispiele aus der Lehre an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

Im Rahmen des hochschulübergreifenden Online-Kurzformats berichten Lehrende verschiedener Hochschulen (HAW in BW) über Good-Practice-Beispiele wie z.B. in der eigenen Lehre erprobte didaktische Konzepte, Methoden oder Tools sowie über Voraussetzungen und / oder Herausforderungen bei der Umsetzung. Transfermöglichkeiten in andere Fächer werden berücksichtigt.

  • jeweils von 13:10 bis 14 Uhrzeit,
  • mindestens einmal monatlich an wechselnden Wochentagen,
  • nach der Anmeldung erhalten Sie eine automatische Anmeldebestätigung mit dem Zoom-Link,
  • Pro Teilnahme an einer Vorlesung werden 1 AE für das BW Zertifikat anerkannt. Ihre Teilnahme wird durch Ihre freiwillige  Namenseingabe (Vor- und Nachname) als Zoom-Teilnehmer*in über die automatische Zoom-Teilnahmeregistrierung erfasst. Die Teilnahme wird ca. 1 Woche nach der Veranstaltung in Ihrem GHD-Kundenkonto aufgeführt.
  • Teilnahmebescheinigungen für einzelne Ringvorlesungen können nicht zugesandt werden. Ab Anfang 2024 können Sie sich selbst eine Teilnahmebescheinigung über Ihr Kundenkonto downloaden (diese Funktion wird aktuell programmiert). Dies setzt allerdings die oben genannte Erfassung voraus.

29.02.2024 (Do.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Olivier Schecker (Hochschule Karlsruhe, Fakultät Maschinenbau und Mechatronik):
Serious-Game-Ansatz: Das Klima Puzzle

Prof. Dr. Olivier Schecker stellt das Serious-Game-Konzept des „Klima Puzzles“ vor, das es Lehrenden und Studierenden ermöglicht, sich interaktiv, spielerisch und mithilfe der Gruppenintelligenz Wissen über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels anzueignen. Er berichtet über seine Beobachtungen bei den eigenen Durchführungen des Klima Puzzles in studentischen Workshops, wie stark der Serious-Game-Ansatz und das Spielen als Team den individuellen Wissensaufbau, die Teamfähigkeit sowie die Fähigkeit kritischen Denkens fördern. Lehrende können das Klima Puzzle (Workshopdauer: drei Stunden) für ihre Studierenden über Prof. Olivier Schecker kostenfrei buchen.

Zur Anmeldung zur GHD-Ringvorlesung und zu weiteren Informationen

18.03.2024 (Mo.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Tobias Seidl und Prof. Cornelia Vonhof (beide Hochschule der Medien Stuttgart HdM)
Studentische Nutzungspraxen von ChatGPT & Co

Zur Frage der studentischen Nutzung von KI-Tools haben Studierende unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Seidl und Prof. Cornelia Vonhof im Sommersemester 2023 eine hochschulweite Umfrage unter den rund 5.500 Kommiliton*innen mit einer aussagekräftigen Rücklaufquote von 12% durchgeführt. Ziel des Projekts, das dem Ansatz des Forschenden Lernens folgte, war es, KI-Nutzungsszenarien von Studierenden im Rahmen ihres Studiums zu erheben. Prof. Dr. Tobias Seidl und Prof. Cornelia Vonhof stellen in ihrem Beitrag Ablauf und Ergebnisse der Studie sowie Struktur und Didaktik des Lehrprojekts vor und regen zu Überlegungen hinsichtlich Perspektiven für die Hochschullehre bzgl. KI an.

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15.04.2024 (Mo.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Kirstin Kohler (Hochschule Mannheim):
Kollaboratives Lernen in hybriden Lehr-Lernsettings

Dank Digitalisierung sind hybride oder auch „ultra-hybride“ Lehr-Lernveranstaltungen (Simultan-Präsenz-Online an verschiedenen Orten) möglich und eröffnen in vielfacher Hinsicht neue Chancen: kollaborative studentische Lernerlebnisse werden in interdisziplinären Teams über Hochschulgrenzen hinweg möglich. Eine funktionierende Umsetzung setzt allerdings eine behutsame Planung und Kursorganisation im Hinblick auf Didaktik und technisches Equipment voraus. Hierzu berichtet Prof. Kirstin Kohler über die eigenen Erfahrungen im Kontext Ihrer Challenge-basierten Kurse im Experimentierraum inno.space (https://inno-space.de/) der Hochschule Mannheim. Sie teilt ihr Wissen über diverse Stolpersteine und Good-Practice und freut sich über konkrete Fragen zur Umsetzung hybrider Lehr-Lernsettings.

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29.04.2024 (Mo.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Anna-Sophia Schwind und Markus Rossa (beide Hochschule Ravensburg-Weingarten RWU):
Lernen mit VR (Immersive Learning)

Am Beispiel des selbst entwickelten psychodiagnostischen VR-Trainings (Studiengang Angewandte Psychologie) erläutern Prof. Dr. Anna-Sophia Schwind und Markus Rossa das zugrunde liegende didaktische VR-Konzept. Sie gehen auf die didaktische Einbettung des VR-Trainings in die zugehörige Lehrveranstaltung und Prüfung sowie auf die entsprechende curriculare Verankerung ein. Entwicklungs- und Umsetzungsschritte, Gelingensbedingungen, Evaluationsergebnisse und Lernerfolge der Studierenden werden dargestellt. Darüber hinaus thematisieren Prof. Dr. Anna-Sophia Schwind und Markus Rossa die Einsatzmöglichkeiten und Vorteile der Nutzung von KI für die Erstellung von VR-Trainings mit Avataren. Das Training soll absehbar auch für andere Studiengänge in leicht abgewandelter Form umgesetzt werden.

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15.05.2024 (Mi.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Bettina Merlin und Bettina Specht (beide Hochschule Heilbronn):
Curriculumsentwicklung neu denken

Prof. Dr. Bettina Merlin und Miriam Specht berichten am Beispiel des Masterstudiengangs Entrepreneurship, wie ein bestehendes Curriculum zur Maximierung des Lernerfolgs in eine Lern- und Entwicklungsreise umwandelbar ist. Sie schildern, wie Entwicklungslevel  und Lehrendenpersona neu definiert wurden, wie der Modul- und Fächeraufbau zugunsten von Missionen und Challenges aufgelöst, alternative Prüfungs- und Leistungsmessungsverfahren erprobt und Gamedesign-Elemente integriert wurden, um den Empowermentcharakter der Lernreise zu erhöhen. Das Projekt wurde im Rahmen des vom Stifterverband geförderten Projektes “Innovation in der Hochschullehre: Innovation durch Kollaboration” realisiert.

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17.06.2024 (Mo.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Nicole Ondrusch (Hochschule Heilbronn):
Lernen mit Educational Games

Prof. Dr. Nicole Ondrusch berichtet über eine – auch für den Transfer in andere Fächer geeignete – Nutzungsmöglichkeit des Educational Games-Ansatzes: Studierende lernen und vertiefen fachliche Inhalte, indem sie selbst Spiele entwickeln. Wie die Studierenden dabei lernen und welche Spiele als beispielhafte Ergebnisse dabei entwickelt werden können, erläutert sie anhand einer Vorlesung zu Design Thinking, bei der Studierende Spiele für Schüler*innen zur Vermittlung eines Teilaspekts der Informatik entwickeln. Durch die Entwicklung eines konkreten Produktes (des Spiels) haben die Studierenden die Möglichkeit, alle Phasen des Design Thinking mit verschiedenen Methoden zu durchlaufen und ihr Produkt im Einsatz und Test bei den Nutzer*innen (den Schüler*innen) zu erleben.

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27.06.2024 (Do.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Nils Högsdal (Hochschule der Medien Stuttgart HDM):
Studierendenaktivierung durch Workbook-Einsatz

Prof. Dr. Nils Högsdal erläutert, wie er das “Startup-Owners’ Manual”, das von ihm in Deutschland eingeführte Handbuch für Startups und Bestseller an US-Hochschulen, didaktisch zur kompetenzorientierten Aktivierung der Studierenden im Bereich Innovation, Lean und Entrepreneurship einsetzt. Er geht auf sein dahinter stehendes Lehr-Lern-Konzept und didaktische Szenarien sowie auf den Aufbau und die Nutzungsmöglichkeiten des Workbooks ein.

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stattgefunden am 07.02.2024 (Mi.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Ziad Mahayni (Hochschule Karlsruhe, Fakultät IMM, Leiter des Referats für Technik und Wissenschaftsethik):
Die Relevanz ethischen Handelns mithilfe von Design Thinking vermitteln

Im Kontext der Debatten u.a. um Künstliche Intelligenz, digitale Geschäftsmodelle oder Nachhaltigkeit gewinnen ethische Fragestellungen an Bedeutung. Die Verankerung ethischer Reflektionsprozesse im Kontext der anwendungsbezogenen Studiengänge an den HAW stellt jedoch eine Herausforderung dar. Eine der wichtigsten Herausforderungen besteht darin, die Relevanz der ethischen Reflektion für das Handeln im zukünftigen Berufsfeld der Studierenden greifbar zu machen. Prof. Dr. Ziad Mahayni berichtet am Beispiel einer Lehrveranstaltung „Wirtschaftsethik“ davon, wie er dies mithilfe eines Design Thinking Prozesses umsetzt. Dabei beschreibt er den Aufbau der Lehrveranstaltung, das Vorgehen zur Integration ethischer Aspekte in den Design Thinking Prozess und die Erfahrungen aus der wiederholten Anwendung dieser Herangehensweise. Schließlich werden Überlegungen angestellt, wie dieses Vorgehen auch im Kontext anderer Studiengänge Anwendung finden könnte.

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stattgefunden am 19.01.2024 (Fr.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Susanne Kruse (Hochschule Karlsruhe, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften):
Das Potential von Blended Learning bei studentischer Heterogenität

Am Beispiel eines mathematischen Moduls der Studieneingangsphase erläutert Prof. Dr. Susanne Kruse ihr Blended Learning-Konzept, mit dem sie die Studierenden trotz sehr unterschiedlicher Vorkenntnisse und Lernstile beim Lernen in ihren Modulen in verschiedenen Studienphasen unterstützt. Nach ihrer Erfahrung hat sich die Varianz von selbst erstellten, kurzen Themenvideos und digitalen Übungsmöglichkeiten, Anreicherung der Präsenzvorlesungen durch interaktive Phasen und dozentenbegleiteten Tutorien als besonders lernförderlich erwiesen. Auf Erfahrungen und Herausforderungen bei der Umsetzung und Durchführung geht die Referentin ebenso wie auf eine Auswertung des Verhaltens und der Lernerfolge der Studierenden im Sinne der Learning Analytics ein.

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stattgefunden am 15.01.2024 (Mo.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Dirk Funck, Prof. Dr. Carsten Herbes, Prof. Dr. Sebastian Moll (alle HfWU Nürtingen-Geislingen, Fakultät für Betriebswirtschaft und Internationale Finanzen):
Einsatz von ChatGPT & Co. in der Lehre zu wissenschaftlichem Arbeiten

Der öffentliche Launch von ChatGPT hat 2022 schlagartig die Aufmerksamkeit auf Künstliche Intelligenz, insbesondere auf Sprachmodelle, gelenkt. Auch in Lehre und Forschung können KI-Anwendungen nutzbringend eingesetzt werden. Gleichzeitig wird diskutiert, wie diese KI-Anwendungen die Anforderungen an Prüfungsformate und das Lernen an Hochschulen verändert. Am Beispiel einer Veranstaltung zum Wissenschaftliches Arbeiten im sechsten Semester eines betriebswirtschaftlichen Bachelorstudiengangs stellen Prof. Dr. Dirk Funck, Prof. Dr. Carsten Herbes und Prof. Dr. Sebastian Moll vor, wie das wissenschaftliche Schreiben durch KI-Tools unterstützt werden kann, welche Begrenzungen es zu beachten gilt und wie Studierende mit dem effektiven Einsatz von KI-Tools in Lehrveranstaltungen vertraut gemacht werden können. Da die Entwicklung in diesem Bereich sehr dynamisch ist, begreifen die Referenten die Veranstaltung eher als einen Austausch als eine „Wissensvermittlung“.

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stattgefunden am 12.12.2023 (Di.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr.-Ing. Eckhard Hennig (Hochschule Reutlingen, Fakultät Technik):
Erfolgreicher Studienstart mit Origami

Prof. Dr.-Ing. Eckhard Hennig setzt Origami-Techniken ein, um seinen neuen Bachelor- und Master-Studierenden zum Studienbeginn grundlegende Denk- und Arbeitsweisen in ihrem Fachgebiet zu vermitteln. Vom schnellen Falten eines standfesten Namensschilds bis hin zur aufwändigen Konstruktion großer Papierbauwerke im Team – mit nur wenig Materialaufwand lassen sich viele fachliche und außerfachliche Aspekte spielerisch behandeln, die für einen erfolgreichen Start ins Studium wichtig sind. Hierzu zählen insbesondere schnelles Kennenlernen, Abbau von Kommunikationsbarrieren, Teambuilding, methodisches Arbeiten und Projektmanagementkompetenzen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die dem Lehrkonzept zugrundeliegenden didaktischen Ziele, die Einsatz- und Transfermöglichkeiten sowie die Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung im regulären Studienbetrieb.

Stattgefunden am 04.12.2023 (Mo.), 13:10 – 14 Uhr

Prof. Dr. Simone Braun (Hochschule Offenburg, Fakultät für Wirtschaft):
KI-Tools: Praxiserfahrungen zu Einsatzmöglichkeiten in Lehrveranstaltungen und Prüfungen

Wie können Lehrende, ihre Studierenden motivieren und unterstützen, die ganze Bandbreite an kostenfreien, sowie u.U. auch kostenpflichten KI-Tools für wissenschaftliches Arbeiten im Studium zu nutzen, diese zu kombinieren sowie deren Vor-, Nachteile und Grenzen herauszufinden (u.a. DeepL, ChatGPT, Open Knowledge Maps, Explainpaper, SciSpace bis hin zu KI-Tools zur audio-/visuellen-/künstlerischen Gestaltung z.B. Midjourney oder Stable Diffusion)?

Prof. Dr. Simone Braun berichtet von ihren Erfahrungen mit Aufgabenstellungen für Studierende zur Einbettung verschiedenster KI-Tools in ihre Lehr-Settings. Sie thematisiert auch ihre Anpassungen im Prüfungsbereich aufgrund der breiten Verfügbarkeit von KI z.B. in Form von mündlichen und schriftlichen Reflexionsaufgaben ergänzend zu den wissenschaftlichen Hausarbeiten ihrer Studierenden.

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Stattgefunden am 16.11.2023

Prof. Dr. Anna Göddeke (Hochschule Reutlingen, Fakultät ESB):
Lernen fördern durch Feedback und Lernanreize

Prof. Dr. Anna Göddeke berichtet von Ihren Erfahrungen mit der Umsetzung einfacher Learning Diaries als konkrete und gleichzeitig systematische Feedback- und Lernstandsrückmeldung in ihrer Lehrveranstaltung mit bis zu 130 Studierenden. Außerdem erläutert sie, welche Effekte sie durch die Vergabe von Bonuspunkten als zusätzlichen Lernanreiz beobachten konnte.
Als Basis der Erprobung von Methoden beschäftigt sich die Referentin gerne mit Lehr-Lern-Forschung und kooperiert mit Experten aus diesem Fachbereich.

Stattgefunden am 16.10.2023

Prof. Dr. Anna Luther (Hochschule Mannheim, Fakultät Maschinenbau):
Kompetenzerleben Studierender durch EduScrum

Prof. Dr. Anna Luther berichtet von ihren Erfahrungen mit dem Unterrichtsformat eduScrum, bei dem die Studierenden nach vorgegebenen Lernzielen in Lern-Teams innerhalb eines festen Rhythmus‘ Aufgaben eigenständig bearbeiten. Die Dozentin steht den Teams als Coach zur Seite. Der Freiheitsgrad ermöglicht Lernen im individuellen Tempo, fördert Kompetenzentwicklung und ermöglicht Erfolgs- und Selbstwirksamkeitserleben. Welchen Herausforderungen die Dozentin dabei auf welche Art begegnet und wie EduScrum-Coaching konkret gestaltet werden kann, wird ebenfalls thematisiert.

Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg

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