Die GHD ist institutionelles Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd). Die dghd bietet ein Forum für hochschuldidaktische Forschung und Entwicklung, fördert die hochschuldidaktische Diskussion und nimmt zu wichtigen Fragen von Hochschullehre und -studium Stellung.

Die GHD ist Mitglied der Arbeitsgruppe Hochschuldidaktische Regional- und Landesnetzwerke der dghd.

In diesem Netzwerk treffen sich die Personen, die in den Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland oder einem der beiden anderen DACH-Ländern eine hervorgehobene Rolle in den formellen oder informellen hochschuldidaktischen Regional- und Landesnetzwerken oder den landesweiten hochschuldidaktischen Einrichtungen haben. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, Synergien unter den Beteiligten zu schaffen, den Austausch von Informationen zu ermöglichen und gemeinsame Interessen zu vertreten.

Thomas D’Souza (für die GHD) und Judith Osthushenrich (für das HD NRW) wurden Sprecher bzw. Sprecherin der AG für zwei Jahre gewählt.

Die Kommission HAW BW Digital hat das Ziel, die 24 Mitgliedshochschulen des HAW BW e.V. durch gemeinsame Abstimmungen sowie den Austausch von Informationen im Interesse der beteiligten Hochschulen bei der Digitalisierung in den Bereichen Lehre, Forschung und Verwaltung zu unterstützen.

Thomas D’Souza (GHD) ist seit ihrer Gründung Mitglied der Kommission und vertrat auch im von der Kommission entsendeten Think Tank “Digitale Lehre nach der Pandemie” die Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik.

Das Netzwerk Landeseinrichtung für digitale Hochschullehre (NeL) ist ein Zusammenschluss von Landeseinrichtungen, die in ihrem jeweiligen Bundesland als hochschulübergreifende Service- und Supportstrukturen im Bereich digitaler Transformation fungieren und durch mehrere Trägerhochschulen oder das Wissenschaftsministerium/-behörde finanziert werden.

Thomas D’Souza (GHD) wurde von der Kommission HAW BW Digital als Sprecher für die HAW in Baden-Württemberg in dieses Netzwerk entsandt.