Aktuelle Informationen zur Erreichbarkeit der GHD  

Bitte beachten Sie:
Nach dem Cyberangriff auf die Hochschule Karlsruhe ist die GHD wieder über die E-Mails mit der Domain h-ka.de zu erreichen.

Bei Fragen zur Seminarorganisation oder bei Problemen mit der h-ka-Adresse kontaktieren Sie uns bitte weiterhin über folgende E-Mail-Adressen:

Silvia Angelov: angelov@hochschuldidaktik.net
Thomas D’Souza: dsouza@hochschuldidaktik.net
Anja Huber: huber@hochschuldidaktik.net
Sabine Ibelshäuser: ibelshaeuser@hochschuldidaktik.net
Jürgen Irschina: irschina@hochschuldidaktik.net
Eva Kubiak: kubiak@hochschuldidaktik.net
Annerose Panarisi: panarisi@hochschuldidaktik.net
Tatyana Podgayetskaya: podgayetskaya@hochschuldidaktik.net
Marion Simon: simon@hochschuldidaktik.net

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SHELLS

Shared Excellence – Laboratory Learning Spaces 4.0

Aufbau eines hochschulübergreifenden Pools hybrider Laborveranstaltungen für das Ingenieurstudium zur digitalen Transformation mit Themen von vier Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW)

Themen: Digitale Transformation in der Hochschullehre; Virtual Reality & Augmented Reality; Blended Prototyping; Digitaler Zwilling; Künstliche Intelligenz und Robotik

Gefördert durch    

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.
Die Verantwortung für den Inhalt dieser Projektbeschreibung liegt bei den Autorinnen und Autoren.

Zielsetzung

Für die Vermittlung von digitalen Fachkompetenzen, digitalen fachübergreifenden Kompetenzen und überfachlichen Kompetenzen für die Arbeitswelt 4.0 eignet sich keine Veranstaltungsart an den HAW so sehr wie Laborveranstaltungen. Aus diesem Grund erstellen die vier Verbundpartner (Hochschule Karlsruhe, Hochschule Mannheim, Hochschule Offenburg, Hochschule Pforzheim) unter Einbindung der Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik (GHD) im Projekt SHELLS einen hochschulübergreifenden Pool hybrider kompetenzorientierter Laborveranstaltungen zur digitalen Transformation.

Mitwirkende

 

Die Hochschule Karlsruhe ist federführend und für die Gesamtkoordination des Projektes verantwortlich.

Kontakt

Bei weiteren Fragen zum Projekt SHELLS wenden Sie sich bitte an:

Dr. Tatyana Podgayetskaya, Ansprechpartnerin für methodisch-didaktische Themen
Telefon +49 (0)721 925-1754, podgayetskaya@hochschuldidaktik.net

Isabel Jakob, M.A., Ansprechpartnerin für die Gesamtkoordination des Verbundprojektes
Telefon +49 (0)721 925-1776,  isabel.jakob@h-ka.de

Dipl. Hyd. Marion Simon, Ansprechpartnerin für Vernetzung (Koordination)
Telefon +49 (0)721 925-1772,  simon@hochschuldidaktik.net

GHD

Die Aufgabe der GHD ist es, die einzelnen Labore didaktisch zu begleiten, miteinander zu vernetzen und übertragbare Erkenntnisse landes- und bundesweit zu verbreiten. Im Verbund entwickelte Laborveranstaltungen sollen als Modelle für erfolgreiche hybride HAW-Laborlehre dienen.

Zugleich ist die Öffnung von Veranstaltungen für Studierende unterschiedlicher HAW ein innovativer Ansatz, um das Lehrangebot für Studierende zielgerichtet zu erweitern.
Dies steigert nicht nur die Attraktivität des Lehrangebotes, sondern fördert auch zugleich die interdisziplinäre Ausrichtung der Hochschulen.

Den Erfordernissen zur Profilschärfung der Studierenden kann durch die effiziente Nutzung von Ressourcen unterschiedlicher HAW gewinnbringend begegnet werden.

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HS Karlsruhe

Laborschwerpunkt ► Augmented Reality- und Virtual Reality-Technologien

Augmented und Virtual Reality erweitern unsere Möglichkeiten zur Kommunikation, Kollaboration und Informationsvermittlung. Im Zuge der Digitalen Transformation ist der souveräne Umgang mit diesen Technologien eine digitale Kompetenz, die immer weiter an Bedeutung gewinnt.

 VR-Brille im Labor

In den Veranstaltungen mit dem Themenschwerpunkt „Augmented Reality- und Virtual Reality-Technologien“ lernen die Studierenden praxisbezogen die Grundlagen zu den Technologien AR und VR.

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HS Mannheim

Laborschwerpunkt ► Blended Prototyping und Smart Technologies

Digitale Technologien revolutionieren Prozesse entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von der Produktidee bis zum operativen Einsatz, zur Wartung und zur Verwertung. Diese Themenfelder werden an der HS MA im fakultätsübergreifenden „inno.space“ (als Kombination aus Innovationsraum und Makerspace) sowie am Kompetenzzentrum Virtual Engineering (KVE) bearbeitet.

Diskussion im Labor.

Im Rahmen des Projektes SHELLS werden interdisziplinäre Kurse an der Hochschule Mannheim für externe Studierende geöffnet – als hybrides Lehrangebot, in dem Studierende sowohl im virtuellen als auch im physikalischen Raum agieren und kooperieren.

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HS Offenburg

Laborschwerpunkt ► Digitaler Zwilling zum Quadrat – Fach- und Digitalisierungskompetenz

Im Maschinenlabor werden Funktionsprinzipien von Maschinen durch ein interdisziplinäres Lehrenden-Team aus unterschiedlichen Fachdisziplinen beleuchtet (z. B. Mechanik, Maschinendynamik und Thermofluiddynamik bei Fluidenergiemaschinen). Für die dazu genutzten Lehrlabor- und Experimentalprüfstände wurden bereits Funktionsmuster von Digitalen Zwillingen umgesetzt, um den Studierenden neben Präsenzversuchen virtuelle Versuche zu ermög­lichen. Daran wird für die Weiterentwicklung angeknüpft: Für die hybriden Laborveranstaltungen werden Digitale Zwillinge entwickelt, die standortübergreifend mit geeigneten Webschnittstellen zur Verfügung gestellt werden und für deren Umsetzung Best-Practice-Anleitungen erarbeitet werden.

Physikalischer Zwilling und Digitaler Zwilling eines Laborprüfstandes

Die Lehrveranstaltung der Hochschule Offenburg nutzt dazu Seminare, Übungen und Labore.

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HS Pforzheim

Laborschwerpunkt ►Robotik und Künstliche Intelligenz

Die Entwicklung mobiler Roboter im Innen- und Außenbereich gewinnt zunehmend an Bedeutung. Rasenmäher, Staubsauger, Gabelstapler und Traktoren werden immer häufiger als autonome Systeme realisiert. Bei all diesen Anwendungen steht die Erfassung der komplexen Umwelt im Vordergrund, um die jeweilige Aufgabe sinnvoll erfüllen zu können. Die Modellierung der Umwelt basiert dabei auf zunehmend komplexen Sensoren wie Laserscannern, Kameras und Radarsensoren. Aus den Sensordaten werden Modelle der Umwelt erstellt, die eine beachtliche Detailgenauigkeit erreichen können.

Einsatz der Roboterplattform Spot. / Hochschule Pforzheim, Sophia Zundel

Neben der Modellierung der Umwelt steht insbesondere im Bereich der Servicerobotik auch die Interaktion mit dem Menschen im Fokus der Aktivitäten. Am praktischen Beispiel der Roboterplattform Spot von Boston Dynamics erlernen die Studierenden die Anwendung moderner Sensorsysteme und die KI-gestützte Auswertung der Sensordaten zur Steuerung des Roboters durch ein unbekanntes Gelände. Im Labor für Künstliche Intelligenz wird „Spot“ gesteuert und trainiert.
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SHELLS-Pool

Im Sommersemester 2024 werden folgende Lehrveranstaltungen für Studierende der Verbundhochschulen im SHELLS-Pool hochschulübergreifend geöffnet.

SHELLS Starter Kit

Hier finden Sie Handreichungen und weitere ausgewählte Dokumente, die im Rahmen des Projektes SHELLS entstanden sind.

 

Aktivitäten

Oktober – Dezember 2023

Juli – September 2023

  • Evaluation des SHELLS-Pools (hochschulübergreifend geöffnete Lehrveranstaltungen) an der Teilprojekten Karlsruhe und Offenburg: Studierenden-Umfrage; Interviews mit den Lehrenden
  • TURN-Conference ’23 (Köln, 13.09-15.09.23): Vortrag und Publish Entwurfsmuster: „’Making’ Future Skills: Wie Future Skills durch Mikrokurse gefördert werden können”, Teilprojekt Mannheim (Prof. Kohler/Dieing)
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Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg

Räumlichkeiten
Daimlerstraße 5b
76185 Karlsruhe