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Prüfungsverfahren und Prüfungsgestaltung

Was kann ich vor Lernkontrollen tun?

Cartoon: Erik Liebermann

1. Allgemeines

Lehrpersonen sollten sich – in Anlehnung an die jeweilige Studien- und Prüfungsordnung – bei Lernkontrollen und Prüfungsverfahren um Verhältnisse bemühen, die repräsentative, aussagekräftige und faire Prüfungen schaffen sowie für die Lernenden optimale Verhältnisse ermöglichen.

Je nach dem, ob Sie Wissen abfragen, praktische Fähigkeiten feststellen oder Einstellungen ermitteln wollen, ist es erforderlich, die Prüfungskandidierenden unterschiedlich zu prüfen. Seien Sie sich Ihres Handelns und Verhaltens im Zusammenhang mit Schriftlichen Prüfungen bewusst und bereiten Sie sich von der Erstellung über die Durchführung und die Korrektur bis zu deren Auswertung gezielt darauf vor. Befassen Sie sich rechtzeitig mit dem komplexen Thema Mündliche Prüfungen, angefangen bei den Formalitäten über deren Bewertungskriterien bis hin zur praktischen Durchführung.

2. Lernkontrollen

Zweck und Ziel von Lernkontrollen

Zweck der Lernkontrollen ist eine Standortbestimmung bei Ihren Studierenden hinsichtlich des Wissensstandes (Kenntnisse), des Verständnisses von Zusammenhängen und der erworbenen Fertigkeiten. Ein Ziel von Lernkontrollen besteht darin, weitere Ausbildungsmaßnahmen, Noten, “Credit-Points” oder Zulassungsentscheidungen daraus abzuleiten. – Grundsätzlich kann man zwischen der formativen- und der summativen Lernkontrolle unterscheiden.

Formative Lernkontrolle

Die formative Lernkontrolle liefert eine Standortbestimmung, die über den Wissens- oder Könnensstand des Lernenden Auskunft gibt. Daraus abgeleitete Konsequenzen betreffen nur zu treffende Maßnahmen, damit ein Kandidat seine Ausbildung erfolgreich weiterführen kann (also rein ausbildungsbezogen). Zweck dieser Art von Lernkontrollen ist u. a. ein frühzeitiger Rückschluss, ob und in welchem Grad die Lernziele erreicht werden können bzw. erreicht worden sind. Folglich weiß die Lehrperson, ob sie in der “Ausbildungsfunktion” erfolgreich gearbeitet hat oder nicht. Den Lernenden gibt diese Lernkontrollform Hinweise über ihren Ausbildungsstand (Sicherheitsaspekt); daraus ließen sich, in Absprache mit dem Unterrichtenden, gezielte Lernmaßnahmen ableiten.

Vorteile:

  • Sehr wohlwollende Form der Leistungsbestimmung (da nicht die Zulassung im Vordergrund steht)
  • Ableitung konkreter Ausbildungsmaßnahmen (Lernfortschritt)
  • Für die Lernenden weitgehend stressfreie Wissensstandsbestimmung
  • Lehrpersonen befasst sich nicht primär mit Selektionsfragen, sondern mit deren eigentlichen Ausbildungsaufgabe

Summative Lernkontrolle

Die summative Lernkontrolle eignet sich zur Feststellung, ob ein/e Kandidat/in zu einem bestimmten Zeitpunkt das Lernziel erreicht hat. Daraus resultiert eine Benotung, die als Teilnote für ein Zeugnis dient, oder als Entscheidungsgrundlage für die Frage, ob der/die Lernende mit der Ausbildung fortfahren kann.

Hierzu einige Hinweise:

  • Prüfungsmethoden sollten so gewählt und die Fragen so formuliert sein, dass sie genau das messen, was gemessen werden muss. (Negativbeispiel: Abfassung von Mathematikprüfungen, die eher das Verständnis komplizierten Textes testen, als die mathematischen Fähigkeiten eines Lernenden zu messen.)
  • Fragen müssen gleichmäßig über den gesamten Stoff gestreut sein, um Zufälligkeiten im Resultat zu vermeiden. Orientierung an Lernzielen und Einbau einer entsprechenden Gewichtung, um der Gefahr vorzubeugen, dass zu Prüfende nur zufällig das Richtige oder eben das Falsche gelernt haben.
  • Fragestellungen müssen klar, verständlich und transparent sein; darüber hinaus sollten keine “hinterhältigen Klippen” eingebaut werden. Fangfragen messen vielleicht die Aufmerksamkeit, lassen jedoch die effektiven Fachkenntnisse in den Hintergrund treten und führen zudem oftmals zu Frustration (getrübtes Klima).
  • Fragestellungen sollen prüfen, was der/die Kandidat/in weiß oder kann und nicht primär aufdecken, was er/sie nicht weiß. Jeder zu Prüfende könnte mit Geschick “hereingelegt” werden; die Aufgabe besteht aber vielmehr darin, herauszufinden, inwieweit eine zu prüfende Person Zusammenhänge erfasst hat bzw. dieses Verständnis in anderen Beziehungen verwerten kann.
  • Die Prüfung sollte mit einfachen Fragen beginnen, welche gut zu beantworten sind, was bei den Lernenden ein Erfolgserlebnis und damit Selbstvertrauen erzeugt. Vermeidung von Denkblockaden, da nicht in erster Linie die Stressbewältigungsfähigkeit, sondern das wirkliche Wissen oder Können gemessen werden soll.
  • Bei mündlichen Prüfungen und bei Tätigkeitsbeobachtungen muss mit klaren Kriterien gearbeitet werden, damit die Noten fundiert abgestützt sind und nicht durch Zufälle oder durch Sympathie bzw. Antipathie beeinflusst werden. Definieren Sie Beobachtungskriterien, die eine gezielte, konkrete Beobachtung ermöglichen.
  • Bei mündlichen Prüfungen und bei Tätigkeitsbeobachtungen soll durch klare Reaktionen Transparenz geschaffen werden. Gefahr sonst: Orientierungslosigkeit, die Unsicherheit und letztlich Blockaden erzeugen kann. Deshalb besser: Wohlwollende Einstellung der Prüfperson (Das heißt nicht(!), dass alles akzeptiert und dem Prüfling geholfen werden muss.). Also: In einer konstruktiven, menschlichen Haltung prüfen und dem Kandidaten eine faire Chance geben.
  • Die eigene Einstellung zum Kandidaten soll immer wieder neu überprüft werden, damit Beeinflussungen und Beurteilungsprobleme selbstkritisch erkannt werden können. Antipathie oder Misstrauen wirken sich mit hoher Wahrscheinlichkeit negativ auf das Prüfungsresultat aus. Psychologisches Phänomen der „sich-selbst-erfüllenden-Prophezeiung“ (Pygmalion-Effekt), beschrieben anhand vieler Experimente: Wenn ich denke, dass einer etwas nicht kann, wird er es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht können, obschon ich es ihn nicht spüren lassen will.

3. Prüfungsverfahren

Zwei Verfahren im Fokus: Wissensabfrage und Abfrage praktischer Fähigkeiten

Je nach dem, was geprüft werden soll (Wissen, praktische Fähigkeiten, Einstellungen), muss der/die Kandidierende unterschiedlich geprüft werden. Dabei unterscheiden sich Prüfungsverfahren für die Wissensabfrage (z. B. Fragebogen, mündliche Befragung, Programmierte Abfrage, Fallbeispiele, Rollenspiele) von denen zur Abfrage praktischer Fähigkeiten (z. B. Simulation, Psychomotorischer Test, Realsituation mit gezielter Beobachtung). Beim Verfahrenstyp zur Abfrage praktischer Fähigkeiten geht es vor allem um die Umsetzung des theoretisch Gelernten in die Praxis sowie das Demonstrieren von Fertigkeiten, das zeigen von Geschicklichkeit und Flexibilität.

3.01 Fragebogen

Fragebogen mit geschlossenen/offenen Fragen

Ziel der schriftlichen Prüfung ist es, eine fundierte Überprüfung des Wissens in einem Fach(gebiet) vorzunehmen. Dabei können Fragebögen mit geschlossenen oder offenen Fragestellungen zur Anwendung kommen; oftmals sind beide Typen in einer Prüfung vertreten.

Fragebogen mit geschlossenen Fragen, d. h. nur eine Antwort ist richtig.

Beispiele

  •  “Wie nennt man diese [Bild] Wolkenformation?”
  •  “Löse die folgende Rechnung: 145 + 96 = …”

Prüfungsziel

Überprüfung des gespeicherten Wissens, ohne Zusammenhangswissen

Anwendung

Notwendigkeit bestimmte Menge an Fakten auswendig zu wissen ist (z. B. Fluglotsen) oder bei Anwendung von kognitiven Fertigkeiten

Vorteile

  • klare Fragestellung mit klaren Antworten
  • meist eindeutige Bewertung
  • einfache, schnelle Methode

Nachteile

  • reine Wissensabfrage ohne Aufschluss über das Verständnis
  • Zufälligkeiten im Resultat (Tagesform)
  • Falsch verstandene Fragestellungen führen zu falschen Antworten (nicht überprüfbar)

Methoden

  •  “Multiple-Choice” (Kreuzchenbogen)
  •  Fragen mit Leerraum für Antworten (Lückentexte)
  •  Dias/Projektion mit Antwortenblatt
  •  Computerbild mit Antwortblatt oder Tastatureingabe


Fragebogen mit offenen Fragen, d. h. mehrere Antworten sind zugelassen, die als richtig beurteilt werden können.

Beispiele

  •  “Was könnte diese Wolkenformation [Bild] für die Wetterentwicklung bedeuten?”
  •  “Nennen Sie drei Maßnahmen für die Konjunkturförderung.”

Prüfungsziel

Überprüfung des gespeicherten Wissens und das Denken in Zusammenhängen, Auskunft über den Denkprozess und die Kombinationsfähigkeit des Kandidaten

Vorteile

  • deutlichere Aussage über die Kenntnisse, als bei geschlossenen Fragen
  • freie Aussagemöglichkeit für den Kandidaten lässt Halbbewertungen zu

Nachteile

  •  aufwendige Korrektur
  •  das Formulierungsvermögen des Kandidaten wird mitbewertet

Methoden

  •  Fragebogen mit mehreren offenen Fragen
  •  Dias/Projektion mit Fragestellungen
  •  Computerbild mit Fragen
  •  Aufsatz

3.02 Befragung

Mündliche Befragung

Beispiel

Behandlungskonzepte in der Physiotherapie

Anwendung

Angezeigt bei komplexen Themen, bei denen konzepthafte Vorgehensweisen oder Antworten zusätzlicher Erklärungen und Begründungen bedürfen bzw. die Antwort nur im Zusammenhang mit diesen zusätzlichen Erklärungen bewertet werden kann. – Einsatz sowohl offener als auch geschlossener Fragen.

Vorteile

  • Direkter Bezug zum Kandidaten mit Nachfrage- und Präzisierungsmöglichkeit
    (Ausschluss von Missverständnissen)
  • Schnelle Auswertung

Nachteile

  • Tagesform
  • Keine Belege
  • Kandidaten “verkaufen” sich unterschiedlich
  • Nervosität fällt stärker ins Gewicht

Methoden

  • Einzelbefragung
  • Gruppenbefragung: Die Gruppenleitung diskutiert über die Prüfungsfragen und über die einzelnen Beiträge; hier wird das Gruppenresultat bewertet (sehr anspruchsvolle Bewertung)

3.03 Abfrage

Programmierte Abfrage

Beispiel

Computerprogramme, die über die Tastatur Antworten auf offene und geschlossene Fragen aufnehmen, direkt auswerten und sofort Resultate liefern.

Anwendung (Ziel)

Den an der Prüfung beteiligten Personen schnell Aufschlüsse über das Resultat zu geben. Erlaubt eine einheitliche Beurteilung für viele auch örtlich getrennte Kandidaten.

Vorteile

  • Schnelle Methode
  • Kann auch als Lernprogramm eingesetzt werden
  • Expertenunabhängig

Nachteile

  • Teuer in der Herstellung
  • Meist beschränkte Antwortauswahl
  • Anonym
  • Resultate sind mit der Zeit bekannt

3.04 Fallbeispiel

Fallbasierte Situation

Beispiel

Schilderung einer praktischen Situation, die die zu prüfende Person in eine möglichst realitätsnahe Situation einführt, und bei der jene schriftlich oder mündlich zeigen muss, was sie gelernt hat.

Anwendung (Ziel)

Praktische Umsetzung des Gelernten
(vor allem geht es hier um kognitive Fähigkeiten und nicht um praktische Handlungen)

Vorteile

  • Praxisnahe Überprüfung
  • Umsetzung des Gelernten anhand einer vorstellbaren Situation
  • Überprüfung der Flexibilität

Nachteile

  • Aufwendige Vorbereitung
  • Bewertung subjektiv (Ansichtssache)
  • Sprachbegabte sind im Vorteil

Methoden

  • Schriftliche Situationsschilderung als Ausgangsbasis
  • Laufend sich verändernde Variablen im Verlauf der Prüfung können eingegeben werden
  • Fallstudie (umfangreiches Fallbeispiel)

3.05 Rollenspiel

Role-playing game (RPG)

Anwendung/Ziel

Wissen wird situativ eingesetzt (ähnlich wie im Fallbeispiel), allerdings erfolgt eine direktere Wissensanwendung. Die Prüfung betrifft konkretere Verhaltensweisen und Einstellungen.

Vorteile (gegenüber der Realsituation)

  • Ausschluss unbeabsichtigter Eventualitäten
  • Verschiedene Kandidaten finden dieselbe Prüfungssituation vor
  • Unterbrechungen und Wiederholungen sind möglich
  • Noch mehr Praxisnähe als beim Fallbeispiel
  • Praktisches Handeln wird gleichzeitig zur Wissenskontrolle überprüft

Nachteile

  • Kann als künstlich empfunden werden (Hemmungen)
  • Ist nicht die Realität
  • Nur sehr begrenzt anwendbar

Methoden

  • Simulation
  • Sprachlabor
  • Gespielte Realsituation
  • Gestellte Gesprächssituation

3.06 Simulation

Simulationen und Planspiele

Bemerkung

Wie bei der Realsituation kann der Kandidat direkt bei der Arbeit beobachtet werden, wobei der Vorteil bei der Simulation darin liegt, dass für alle Kandidaten dieselbe Situation erzeugt werden kann, während in der Realsituation Unvorhergesehenes auftritt. Das Wegfallen der emotionalen Belastung (weil es sich “nur um ein Spiel handelt”) kann sowohl als Vor- wie auch als Nachteil betrachtet werden.

Vorteile (gegenüber der Realsituation)

  • Weniger Zufälligkeiten
  • Wiederholbarkeit
  • Gezieltere Überprüfung auf bestimmte Ziele hin möglich

Nachteile (gegenüber der Realsituation)

  • Weniger echte Situation
  • Spieleffekt (wird weniger ernst genommen)
  • Oft weniger komplex als die Realität

3.07 Psychomot. Test

Psychomotorische Tests

Anwendung/Ziel

Überprüfung praktisch-koordinativer Fähigkeiten (Vollbringung mehrerer Tätigkeiten gleichzeitig nebeneinander)

Eignung

  • Geschicklichkeitsprüfung
  • Test für Stress-Resistenz
  • Selektionsverfahren (Einsatz eher selten zu Prüfungszwecken)

Nachteil

  • Beeinflussung dieser Tests durch Nervosität (Stress)

3.08 Realsituation

Reale Situationen

Anwendung/Ziel

Die praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten von Kandidaten festzustellen (anhand definierter Beobachtungskriterien).

Vorteile

  • Reale Situation
  • Gezielte Beobachtung
  • Die Wissensanwendung in der Praxis (Transfer) kann überprüft werden

Nachteile

  • Gefahr der Eindrucksvermischung von Dingen, die geprüft werden und Dingen, die außerhalb der Prüfung liegen
    (Verhalten, Haltung, Einstellung)
  • Nervosität des Kandidaten
  • Zufälligkeiten (Tagesform, spezifische Ereignisse) beeinflussen das Resultat

4. Schriftliche Prüfungen

“Schriftliche Prüfungen stellen und auswerten – methodisch, effektiv, objektiv”

Schriftliche Ausarbeitung des hochschuldidaktischen Seminars von Prof. Dr. Sighard Roloff 2012  PDF | 251 KB
Die Genehmigung des o. g. Autors zum Datei-Download für Lehr- und nichtkommerzielle Zwecke liegt der GHD vor.
Umfang: 58 Seiten, Gliederung in die unten aufgeführten zehn Kapitel:

  • Grundlagen (Notengebung, Testgütekriterien, Störfaktoren für Objektivität)
  • Vorbereitung (Lernzielorientierung, Hinweise zur Prüfungsvorbereitung)
  • Erstellung (Klausuraufgaben, Musterlösungen, Punktzuordnung, Notenmodell)
  • Durchführung (Organisation, Prüfungsabnahme)
  • Korrektur (Punktvergabe, Notenvergabe)
  • Statistik (Aufgabenschwierigkeit, -trennschärfe, Notenverteilungsanalyse)
  • Abschluss (Notenbekanntgabe, Rückkopplungen)
  • Rechtliche Hinweise
  • Literaturverzeichnis
  • Evaluation (Fragebogen)

5. Mündliche Prüfungen

“Mündliche Prüfungen”

Schriftliche Ausarbeitung des hochschuldidaktischen Seminars von Prof. Dr. Sighard Roloff 2012  PDF | 170 KB
Die Genehmigung des o. g. Autors zum Datei-Download für Lehr- und nichtkommerzielle Zwecke liegt der GHD vor.
Umfang: 31 Seiten, Gliederung in die unten aufgeführten acht Kapitel:

  • Grundlagen I (Funktionen, Testgütekriterien)
  • Grundlagen II (Objektivität, Reliabilität, Validität)
  • Vorbereitung (Lernzielorientierung, Lernzielmatrix, Notenbestimmung)
  • Durchführung
  • Merkmale von Prüflingen und Prüfern
  • Beurteilung einer Präsentation
  • Literaturverzeichnis
  • Fragebogen zur mündlichen Prüfung

Arbeitshilfen

A1  Lernzielabdeckung in einer Klausur  PDF
A2  Notenbestimmung für Mündliche Prüfungen  PDF
A3  Evaluation der Mündlichen Abschlussprüfung (Muster)  PDF

Planungshilfen

P1  Lernkontrollen  PDF
P2  Schriftliche Prüfungen  PDF
P3  Mündliche Prüfungen  PDF

Checklisten

C1  Klausuren – Vorbereitung und Durchführung  PDF
C2  Klausuren – Bewertung  PDF
C3  Mündliche Prüfungen  PDF

Zitatliste

Z  Prüfungen  PDF

Quellenangaben

Q  Prüfungsverfahren und Prüfungsgestaltung  PDF

Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg

Räumlichkeiten
Daimlerstraße 5b
76185 Karlsruhe