Digitale Transformation in der Hochschullehre
GHD und Projektkoordination
Kontakt
Dr. Tatyana Podgayetskaya, Ansprechpartnerin für methodisch-didaktische Themen
tatyana.podgayetskaya@h-ka.de
Isabel Jakob, M.A., Ansprechpartnerin für die Gesamtkoordination des Verbundprojektes
isabel.jakob@h-ka.de
Dipl.-Hyd. Marion Simon, Ansprechpartnerin für Vernetzung (Koordination)
marion.simon@h-ka.de
Aufgabe
Die Aufgabe der GHD ist es, die einzelnen Labore didaktisch zu begleiten, miteinander zu vernetzen und übertragbare Erkenntnisse landes- und bundesweit zu verbreiten. Im Verbund entwickelte Laborveranstaltungen sollen als Modelle für erfolgreiche hybride HAW-Laborlehre dienen.
Zugleich ist die Öffnung von Veranstaltungen für Studierende unterschiedlicher HAW ein innovativer Ansatz, um das Lehrangebot für Studierende zielgerichtet zu erweitern. Dies steigert nicht nur die Attraktivität des Lehrangebotes, sondern fördert auch zugleich die interdisziplinäre Ausrichtung der Hochschulen. |
Den Erfordernissen zur Profilschärfung der Studierenden kann durch die effiziente Nutzung von Ressourcen unterschiedlicher HAW gewinnbringend begegnet werden.
Dies steigert nicht nur die Attraktivität des Lehrangebotes, sondern fördert auch zugleich die interdisziplinäre Ausrichtung der Hochschulen.
Projektziele
SHELLS hat folgende Projektziele definiert, die wir operabel verfolgen und bei der methodisch-didaktischen Begleitung unserer Projektpartner koordinieren können. Auf diese Weise wird die Erfolgsmessung unseres Projektes durchgeführt.
Die operativen Projektziele umfassen den Aufbau eines hochschulübergreifenden Pools hybrider Laborveranstaltungen, die Öffnung von Lehrveranstaltungen, die Erweiterung des Studienangebots sowie die Vernetzung und Kooperation der Labore.
Die Anpassung von Curricula ist eines der strategischen Projektziele. Darüber hinaus soll Raum zum Experimentieren und für Innovation gegeben und flexibleres Studieren und Lehren unterstützt werden.
Das Projekt bietet einen didaktischen Mehrwert durch
- die fakultäts- und hochschulübergreifende Öffnung von Lehrveranstaltungen. Hierdurch können methodisch-didaktische Synergien mehrerer Lehrender gewonnen werden.
- die Erweiterung des Studienangebots und damit der Wahlmöglichkeiten für Studierende aus einer Vielfalt an Laborveranstaltungen,
- die Möglichkeit zur Erweiterung und Vertiefung der jeweiligen Fachdisziplinen der Verbundhochschule,
- die Erhöhung der Interdisziplinarität,
- die Überarbeitung der Curricula,
- die Erhöhung der (Fach)-Medienkompetenz sowie
- die Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen infolge flexibleren Studierens.
Leitfaden
In der Koordination des Projektes durch die federführende Hochschule Karlsruhe und in der Begleitung des Projektes durch die GHD stehen persönliche Gespräche, Hospitationen, didaktische Klausurtagungen, Netzwerktagungen sowie Coaching und Arbeitskreise im Vordergrund. Die Orientierung an bestimmten Werten bildet eine wichtige Grundlage für die konstruktive Zusammenarbeit aller beteiligten Projektpartner im Projekt SHELLS. Dies umfasst folgende Aspekte:
- Achten von individuellen Bedürfnissen
- Vertrauensbildung
- Gemeinsame Fokussierung auf die Ziele des Projektes
- Nutzung von Synergieeffekten
- Wertschätzung von Individualität und Vielfalt
- Kooperation auf Augenhöhe
- Gemeinsame Lösungsfindung
- Gleichbehandlung und Gleichberechtigung
Leitung
Dr. Thomas D’ Souza, Leitung Didaktik und Transfer,
thomas.dsouza@h-ka.de
Dipl.-Psych. Gottfried Metzger, Leitung Koordination,
gottfried.metzger@h-ka.de
Prof. Dr. Angelika Altmann-Dieses, Projektleitung,
angelika.altmann-dieses@h-ka.de