Aktuelle Informationen  

Hinweise:

1. Die GHD hat ihr Angebot an Online-Veranstaltungen ausgebaut und wird dieses laufend erweitern. Das Online-Angebot finden Sie direkt unter diesem Link.

2. Da momentan nicht absehbar ist, wie sich die Corona-Situation entwickelt, ist es daher möglich, dass wir die Rahmenbedingungen der Präsenzveranstaltungen an die jeweils aktuellen Corona-Regelungen anpassen müssen. Bei einem positiven Corona-Test oder bei Erkältungssymptomen, die auf eine Corona-Infektion zurückzuführen sein können, bitten wir Sie von einem Besuch der Präsenzveranstaltung abzusehen.

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Robotik und Künstliche Intelligenz

 

SHELLS-Teilprojekt Hochschule Pforzheim

 

Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Norbert Schmitz, Fakultät für Technik
norbert.schmitz@hs-pforzheim.de

Gordana Thum, M. Sc., Fakultät für Technik
gordana.thum@hs-pforzheim.de

Manuel Gaiser, Dipl.-Ing., Fakultät für Technik
manuel.gaiser@hs-pforzheim.de

Laborschwerpunkt

Die Entwicklung mobiler Roboter im Innen- und Außenbereich gewinnt zunehmend an Bedeutung. Rasenmäher, Staubsauger, Gabelstapler und Traktoren werden immer häufiger als autonome Systeme realisiert. Bei all diesen Anwendungen steht die Erfassung der komplexen Umwelt im Vordergrund, um die jeweilige Aufgabe sinnvoll erfüllen zu können. Die Modellierung der Umwelt basiert dabei auf zunehmend komplexen Sensoren wie Laserscannern, Kameras und Radarsensoren. Aus den Sensordaten werden Modelle der Umwelt erstellt, die eine beachtliche Detailgenauigkeit erreichen können.

Einsatz der Roboterplattform Spot an der Hochschule Pforzheim/Sophia Zundel

Neben der Modellierung der Umwelt steht insbesondere im Bereich der Servicerobotik auch die Interaktion mit dem Menschen im Fokus der Aktivitäten. Am praktischen Beispiel der Roboterplattform Spot von Boston Dynamics erlernen die Studierenden die Anwendung moderner Sensorsysteme und die KI-gestützte Auswertung der Sensordaten zur Steuerung des Roboters durch ein unbekanntes Gelände. Im Labor für Künstliche Intelligenz wird „Spot“ gesteuert und trainiert.

“Virtuelles Engineering von industriellen Cobots in Kombination mit LIDAR-gestützter Umfeldsensorik”: Dieses neue Laborformat – veranstaltet und durchgeführt von Prof. Barth und Michael Jilg, M. Sc. – wird Teil der Wahlvorlesung „Industrielle Robotertechnik“ in den Masterstudiengängen der Fakultät für Technik sein. Dabei werden moderne simulationsgestützte Engineering-Methoden für den Coboteinsatz vermittelt. Hierfür wird ein Labordemonstrator aufgebaut, der mit einem statischen LIDAR-Sensor bestückt wird. Das Ziel ist die Umfelderfassung.

Michael Jilg, bei der Labordurchführung

Anfang Mai wurde die erste Laborserie als Teil der Masterveranstaltung „Industrielle Robotik“ beendet. Diese Mischung aus Vorlesung und Laboren zu Cobots, Digitalen Zwillingen und LIDAR-Sensorik konnte durch das Projekt SHELLS entstehen. An diesem ersten Durchgang nahmen ausschließlich Pforzheimer Studierende teil. Das hybride Konzept wurde mit KommilitonInnen, die in Quarantäne waren, erfolgreich getestet.

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Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg

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