Systematische Problemlösung mit TRIZ
10:00 - 17:00 Uhr
Prittwitzstr. 10
89075 Ulm
ZIELGRUPPE
Professorinnen und Professoren der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg sowie Lehrbeauftragte und Akademische Mitarbeitende mit hochschuldidaktischem Basiskurs
INHALT
TRIZ ist eine Art Methodenbaukasten rund um das Thema “Innovation und systematische Problemlösung”. Im Vergleich zu eher unstrukturierten Kreativitätsmethoden wie Brainstorming werden bei TRIZ gegebene harte Probleme zuerst systematisch analysiert und dann innovativ und zielgerichtet gelöst.
TRIZ-Methoden lassen sich in allen Branchen einsetzen und bieten unter anderem tiefe systematische Unterstützung bei der Produkt- und Prozessentwicklung, dem Entwerfen radikal neuer Geschäftsmodelle, der Patentsicherung und -umgehung sowie bei der Langzeitvorhersage technologischer Entwicklungsmuster.
Dieses Seminar liefert einen ersten grundlegenden Einblick in Elemente des modernen TRIZ. Ein konkreter Fokus liegt auf der Darstellung von harten Problemen in Form von Widersprüchen und der methodischen Erarbeitung von zugehörigen Lösungen, die im besten Fall „besser als optimal“ sind.
HINWEIS
Der Workshop findet auf dem Campus Prittwitzstraße im Seminarraum G01 statt.
Bitte beachten Sie:
Die Zufahrt zum Standort Prittwitzstraße über die Karlstraße und Stuttgarter Straße
ist bis auf weiteres gesperrt. Bitte nutzen Sie die Zufahrt über Frauenstraße/Silcherweg.
KOSTEN
Für Lehrende an staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und an Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft in Baden-Württemberg fallen keine Teilnahmegebühren an.
Für die teilnehmenden Professorinnen und Professoren von staatlichen HAW im Geschäftsbereich des MWK Baden-Württemberg und von Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft werden die Reisekosten in Anlehnung an das Landesreisekostengesetz erstattet (Fahrtkosten: Kilometerpauschale 0,30 €, Bahnfahrt 2. Klasse).
Professorinnen und Professoren von anderen Hochschulen des Landes können ihre Reisekosten gegebenenfalls an ihrer eigenen Hochschule geltend machen.
Für nicht-hauptamtlich Lehrende können die Reisekosten nicht von der GHD übernommen werden.